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Eine Robbe auf Reisen

29.04.11 One Night in Berlin

einerobbeaufreisen

29.04.11 Potsdam/Berlin

 

Irgendwie hatte man über die Jahre versäumt Berlin einen kulturellen Abstecher zu verpassen. Klassen- und Studienfahrten gingen irgendwie immer in andere Gefilde. Natürlich war man schon paar Mal zum Fußball in der Landeshauptstadt, jedoch blieben die Sehenswürdigkeiten immer auf der Strecke. So passte es förmlich in den Plan, dass unsere „glorreiche“ Sportgemeinschaft Freitagabend in Potsdam spielen sollte. Das Karten Problem aufgrund der Euphorie die derzeit herrscht umging man und ließ sich durch den Bekannten eines Bekannten(ihr seht schon) Karten für den Heimblock besorgen für geschmeidige 6 Euro für meine Freundin und mich. Die Hostelsuche entwickelte sich dann schon etwas schwieriger, da wir gern Low-Budget reisen wollten. Mit etwas Geduld konnte man jedoch für 12,00€ ein 4 Mann Zimmer im Stadtteil Friedrichshain klar machen. Die restlichen 3 Plätze im „Japaner“ waren dank MFG auch sehr begehrt, sodass man 12 Uhr Berlin ansteuerte und die 3 MFG-Damen in Berlin und Potsdam Hauptbahnhof raus ließ.

 

http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2347.jpgDer kulturelle Ausflug in Potsdam war jedoch zeitlich eng bemessen, da man sich 17 Uhr mit unserer „Kontaktperson“ treffen wollte. So wurde das Auto geschmeidig in der Nähe des Park-Sanssouci abgestellt und dieser betreten. Heute meinte es der Wettergott irgendwie zu gut mit uns, denn das Thermometer im Auto zeigte utopische 27 Grad an. Der Park, der bereits seit 1990 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, erstreckt sich über fast 300 Hektar. Verschiedene Herrscher über die Jahrhunderte „bastelten“ an dessen Gestaltung, was im Ganzen nun einen abwechslungsreichen Charakter hat.http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2357.jpg Diverse Schlösser, Springbrunnen, Parkanlagen und Statuen säumen die Wege des Parks. Seit 1991 wurden die Überreste des Preußenkönigs Friedrichs II, der auch als Friedrich der Große bekannt war, in der Gruft des Parks eingelagert. Das im Osten befindliche Schloss Sanssouci wurde von Friedrich II. im Stil des Rokoko im Jahre 1745-1747 errichtet. Später jedoch noch durch Wilhelm IV. erweitert. Unser einer ging schnellen Schrittes Richtung „Neuen Palais“, denn irgendwie rannte die Zeit davon. Die Kuppel des im Westen liegenden Palais kann man durch die http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2354.jpgAllee der Bäume des Ganzen Weges sehen. Eiligen Schrittes ging man nun noch die restlichen 600m des über 1,3 km Hauptweges zum Neuen Palais, was früher hauptsächlich als Unterkunft für die zahlreichen Gäste des Königs diente. Über 200 Räume, 4 Säle und ein Theater sollten den Aufenthalt versüßen. Bei den tropischen Temperaturen hatten man irgendwie vergessen was zu trinken einzupacken, was den Weg zum Auto nicht unbedingt erträglicher machte. Man entschied sich jedoch mit Theresa etwas eher los zu machen, da in der Stadt doch rechtes Verkehrschaos herrschte.

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Nach reichlich 30min Fahrt erreichte man auch den Geheimtipp „Sternwarte“, wo man kostenlos und abgelegen sein Auto platzieren konnte. Auf einmal Donnergrollen und leichter Platzregen: Ey, wasn hier los? Gerade noch die Nase verbrannt und nun eine 15 Grad Abkühlung? Ric und seine Freundin kamen dann auch irgendwann hinzu, sodass man die 500m zum „Karli“ zu Fuß absolvierte.

 

SV Babelsberg 03 – SG Dynamo Dresden 1:1

 

Bereits am Eingang sah man Bekannte Gesichter aus Dresden, die auch keine Karten für den Gästesektor erhalten hatten. Also trafen die Vermutungen schon zu, dass mehr Dresdner da sein werden, als die verkauften 1950 Gästekarten. Hier hatte man auch schon den ersten Kontakt mit den einheimischen „Völkchen“. Sehr St. Pauli Like, jedoch mit mehr „Streuung“: Punks, Oi`s, Rentner, Normalos, Metaller…irgendwie eine komische Mischung. Zumindestens kam man ohne große Leibesvisitation ins Karl-Liebknecht-Stadion, wo man sich erst einmal 2 Currywürste besorgte, denn der Magen verlangte echt nach fester Nahrung. Ric und die beiden Mädels entschieden sich dann doch nicht neben den sportlichen Jungs der „Eck-Crew“ zu stehen, sondern auf dem rechten Teil der neu gebauten Tribüne, wo auch noch genügend Platz war und sich auch zahlreiche Dynamogesichter einfanden. Heute verirrten sich rund 6800 Zuschauer ins 9254 Mann fassende Karli, wovon sicherlich 2500 ein schwarz-gelbes Herz hatten. Eigentlich schreib ich ungern Dynamo Berichte, da man als „Fan“ nicht unbedingt objektiv berichten kann, jedoch passt das ganz gut in den Wochenendbericht. Na ja, zumindestens praktizieren die http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/P1110127.jpgsogenannten Ultras von Babelsberg das französische Modell: 2 Gruppen an unterschiedlichen Standpunkten des Stadions und das bei einer Gruppenstärke von jeweils von ca. 50 Leuten. Was es bewirken soll und was nicht, sei dahin gestellt, ich wird es nie verstehen. Das Filmstadtinferno blieb auf der Gegengerade ohne große optische Reize, die Jungs vom Ostblock-Babelsberg hatten eine kleine Choreo aus Glitzerfolie zur Motivation. Akustisch überzeugten beide Gruppe eher weniger, vielleicht sollte man doch mal über den Schatten springen und zusammen was erreichen. Im Gästeblock recht gute Stimmung, die im Laufe des Spiels immer besser wurde. Nur auf den „Außen“ war noch Potenzial vorhanden. Zumindestens entwickelte sich irgendwie kein schönes Spielchen und der absolute Siegeswille war nicht zu erkennen. Dynamo erarbeitete sich zwar die eine oder andere Chance, jedoch scheiterten sie am eigenen Unvermögen oder am gut aufgelegten Schlussmann der 03er. So ging es eigentlich Ereignislos in die Halbzeit. Die 2te Halbzeit dann schon interessanter, was das Geschehen auf dem Platz betrifft und auch auf den Rängen. Auf Dynamo Seite gab es 2 Spruchbänder in Richtung Babelsberg, sehr amüsant. In der 74. Minute erleuchteten dann 5http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/P1110123.jpg Bengalos um das Filmstadtinferno den Potsdamer Himmel, dazu das Spruchband: „Licht an-Vorstand raus“. Dresden ließ sich natürlich nicht lumpen und gleiche Anzahl inkl. weißes Rauchpulver wurden in Babelsberg „entsorgt“. Die Mannschaft nun beflügelt von der südländischen Atmosphäre presste den Ball zum 1:0 ins Netz. Der Gästeblock tobte und hing in den Netzen wie in Argentinien…Geil! Auch gut ein Viertel der Haupttribüne sprang auf und bejubelte den Führungstreffer der Dynamos. Aber wie schon sooft diese Saison, vergaßen nun die Angestellten irgendwie das Fußball spielen. Sie bettelten förmlich um den Ausgleich, der dann auch 10 Minuten später bittere Realität wurde. Voller Frust durfte Schahin dann noch vorzeitig duschen gehen. Am Ende, was man zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, jedoch 1 Punkt auf alle Verfolger gut gemacht. Was es am Ende bringen wird, wird man in 2 Wochen sehen. Dank auch hier nochmal für die Bilder!

 

Nach dem Spiel unspektakulär zum Auto und Kollege Ric leitete uns durch die abendliche Rush-Hour Berlins. Speziellen Dank nochmal für die BVB-Monatskarte, die uns beiden 13€ in der Reisekasse sparte. Hostel Georghof in Friedrichshain schnell gefunden und 50m in einer Seitenstraße kostenlos das Auto abgestellt. Hostel für 12€ echt okay gewesen. Wie gesagt 4 Mann Zimmer, dazu das Bad und WC auf dem Gang,http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2358.jpg jedoch echt sauber. Unser Zimmer für eine Nacht teilten wir mit einem Pärchen aus Spanien, die jedoch los machten, als wir kamen. Bettwäsche hatten wir von zu Hause mitgebracht, da sonst nochmal 3€ je Bezug fällig gewesen wären. Nach kurzen „häuslich“ einrichten ging es nun in die U-Bahn, da man noch etwas Nachtleben aufsaugen wollte. 3 Stationen gefahren bis man direkt in Friedrichshain stand. Vergleichbar mit der Dresdner Neustadt, aber viel größer und weniger „überladen“, da sich die Massen in den großen und vielen Straßen doch verlaufen. Man hielt am „Ambers“ und wurde vom Inder des Vertrauens gleich von der Straße „gefischt“. Cocktails für 3,80: da sagt man auch nicht „Nein“. Das Wetter ließ es auch noch zu, sodass man draußen einen Flamingo und Swimming Pool kredenzte, sowie die Massen an Menschen beobachtete. Auf einmal kam ein Pärchen, doch recht „nobel“ gekleidet und Dame mit Gucci Tasche: ihr Kerl mit geschultem Auge eines Pfandpiraten erspähte aus 5m Luftlinie hinter uns eine 0,08€ Bierflasche. Sprang durch das Baugerüst des Nachbarhauses und ließ die Flasche in der Gucci Tasche des Mädels verschwinden: ein Schmunzeln auf unseren Gesichtern. Nach reichlich 1,5 Stunden merkte man doch den Tag und man fuhr zurück ins Hostel, wo man noch bei einem Bierchen den Tag ausklingen ließ. Unsere spanischen Mitbewohner kamen dann gegen 4 Uhr zurück, wobei: nennen wir in Pedro, total „rattig“ auf seine Freundin war. Diese aber immer wieder abblockte, da man ja nicht allein im Zimmer war. Nach 10 Minuten hatte ich mir dann schon die richtigen Worte auf englisch zu Recht gelegt, jedoch versank Pedro kurz nach seinem minutenlangen Baggerversuchen im Tal der Träume unter lauten Schnarchen: Hostel eben.

 

30.04.11 Berlin

 

Unsere Nacht sollte dann auch nicht so lange gehen, denn man hatte ja noch reichlich vor amhttp://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2362.jpg Tage. Wecker klingelte 9 Uhr und nach Körperpflege ging es nun mit der „kostenlosen“ BVB Monatskarte in die Stadt. Gleich früh ging es zum Olympiastadion, was ich im Februar ja nur im dunklen zu Gesicht bekommen hatte beim Spiel der Hertha gegen Cottbus. Schon irgendwie beeindruckend, wenn man davor steht. Das für die Sommerspiele 1936 erbaute Stadion sollte eigentlich 100.000 Menschen fassen. Statistische Erhebungen hätten auch ein Fassungsvermögen von 110.500 für möglich gehalten. Aufgrund der heutigen Sicherheitsbestimmungen und der vorhanden Sitzplätze können heute 74228 Menschen Spiele der Hertha verfolgen und ist somit nach dem Westfalenstadion des 2. Größte Stadion in Deutschland. Bei den Olympischen Spielen 1936 holte der schwarze Jesse Owens als erster Leichtathlet, unter den Augen von Adolf Hitler, 4 Goldmedaillen. Dies gelang später nur noch Carl Lewis in LA. Nach dem Krieg wurde die Ehrentribüne des Stadions um 2m verkürzt, der Bereich wo sich Hitler während der Spiele aufgehalten hatte, um einer neonazistischen Kultstädte vorzubeugen. Danach ging es wieder in die U-Bahn um kurz am Bahnhof Zoo auszusteigen und die 50m Schlange vorm Eingang dessen kopfschüttelnd zu bestaunen.

 

Da es nun auch fast schon Mittag war, hatte man sich vorab einige Insider-Infos über die besten Currywurst-Buden in Berlin geben lassen. Denn Berlin ohne Currywurst geht gar nicht. Also von Mitte aus zum Mehringdamm und dort zum Curry 36. Nach kurzem Beratschlagen wurde eine Doppelportion für uns beide geordert für 4,20€ inkl. Pommes. War echt schmackhaft und für das Geld auch im Rahmen.

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http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2366.jpgNach kleiner Stärkung ging es weiter zum Checkpoint Charlie, der eigentlich der bekannteste Grenzkontrollpunkt der damaligen Mauer war. Er wurde 1961 errichtet und war Kontrollpunkt zwischen dem Amerikanischen und dem Sowjetischen Sektor. Zahlreiche Fluchtversuche scheiterten blutig. Man folgte dann dem Mauerverlauf auf der Zimmerstraße und machte paar Minuten Pause an der Mauer-Gedenkstädte „Topografie des Terrors“. Auffällig hier und am Checkpoint die hohe Anzahl englisch und amerikanischer Touristen.

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Nun ging der Marathon weiter und immer mit der U-Bahn unterwegs, eigentlich das unkomplizierteste Fortbewegungsmittel in der Stadt. Ursprünglich wollten wir vom Alexanderplatz über Mitte in http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2370.jpgRichtung Brandenburger Tor laufen. Jedoch änderte man die Planung und stieg schon Mitte aus um sich dann „Unter den Linden“ in Richtung Tor zu begeben. Je näher man kam, umso größer wurde das Touristenaufkommen und die Preise an den Verkaufsbuden. Am Brandenburger Tor nun zahlreiche Schausteller und „Rikscha-Fahrer“, die den solventen Touri`s das Geld aus den Taschen ziehen wollte. Na gut, nun hatte man es endlich mal geschafft mit 28 Jahren das Wahrzeichen Berlins zu sehen. Das Tor mit seinen 8 Säulen und der Quadriga wurde 1791 unter Anweisung Friedrichs II. fertig gestellt. 17 Jahre später ging die Quadriga als Beutekunst durch Napoleon nach Paris, wurde aber 1814 nach dem Sieg über den Kaiser nach Berlin zurück gebracht. Zur Zeit der Berliner Mauer konnte das Tor nicht durchquert werden, nur Soldaten und Staatsbesucher hatten das Privileg an das Tor heran zu treten. Am 22.12.1989 wurde das Brandenburger Tor unter dem Jubel von mehr als 100.000 Menschen wieder eröffnet.

 

Unser einer ging nun „rüber“ zum Reichstag, wo man sich davor auf der Wiese nieder ließ undhttp://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2372.jpg kurzzeitig die Augen schloss um etwas Kraft zu tanken. Angela und Guido waren leider nicht da, hätte gern mal die Hand geschüttelt ;-). Das Gebäude wurde 1884 bis 1894 errichtet und ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. 1933 brannte dieser aufgrund von Brandstiftung, was ausschlaggebender Punkt war diverse Grundgesetze der Weimarer Republik außer Kraft zu setzen und somit dem Nationalsozialismus den Weg zu ebnen. Heute besuchen allein täglich etwa 8000 Besucher die nachträglich errichtete Besucherkuppel des Reichstages.

 

http://i1180.photobucket.com/albums/x412/Gavitello/DSCF2381-Kopie.jpgNachdem man nun eine Weile in der Sonne gelegen hatte ging es nun zum nahe gelegenen Holocaust Denkmal. Das Denkmal kostete rund 67 Millionen Euro inkl. Grundstückswert und beinhaltet 2711 unterschiedlich große Stelen, die an Grabsteine ermordeter Juden erinnern sollen. Die graue Farbe dieser soll an die Asche verbrannter Juden erinnern. In der breiten Öffentlichkeit erntete dieses Mahnmal Kritik, da es „nur“ an die getöteten Juden erinnere und nicht an die Gesamtheit der Opfer des NS-Regimes.

 

Nun ging es weiter Richtung Siegessäule, was als zentrales Endziel unseres Kulturausfluges auserkoren wurde, da man doch schon den einen oder anderen Kilometer unter den Fußsohlen spürte. Geschmeidig im Schatten ging es die restlichen Meter zur Säule. Schon utopisch, wenn man sich vorstellt was hier auf der Straße des 17. Juni bei der Loveparade los gewesen sein muss, sowie der Geruch im angrenzenden Park, lol. Heute vernahm aber nur Grillgeruch den zahlreiche Berliner nutzten das schöne Wetter aus, um ihren Grill mit Fleisch zu versorgen. Am „Stern“ angekommen bewunderte man kurz das Symbol der Einigungskriege und machte sich nun Gedanken, wie man zum Alexanderplatz zurück kommt, denn laufen wollte man nur bedingt. Glück im Unglück: Ein Bus, sodass man noch im Doppelstockbus eine kleine kostenlose Stadtbesichtigung bekam.

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Nun wieder zum Auto per U-Bahn und man hatte noch etwas Zeit, da man den 3 MFG`s zurück 19.00 Uhr als Termin gesagt hatte. So noch ein wenig zu Galeria Kaufhof und Real und die letzten Minuten tot geschlagen, bevor man die 3 anderen in Neukölln abholen konnte. Irre dieses Viertel, hatte man immer nur Schauergeschichten gehört, zeigte sich nun dessen Ausmaß. Wohnen wöllt ich hier nicht.

 

So nach 31 Stunden Potsdam/Berlin ging es wieder gen geliebte Heimat um in den „Mai“ zu tanzen. Festzustellen ist auch noch: sowas muss nicht immer teuer sein. Wenn man etwas sparsam ist und diverse Optionen(MFG, Hostel, Bekannte) nutzt, kann man 2-3 Tage auch locker mit 50€ gestalten ohne große Abstriche zu machen.

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Kommentare
D
<br /> Sehr cooler Bericht. Hostel scheint gut gewesen zu sein! Das freut mich!<br /> <br /> <br />
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